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   BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74   

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BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74 (https://dejure.org/1974,1356)
BVerwG, Entscheidung vom 12.08.1974 - VI C 15.74 (https://dejure.org/1974,1356)
BVerwG, Entscheidung vom 12. August 1974 - VI C 15.74 (https://dejure.org/1974,1356)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Rüge nicht ordnungsgemäßer Protokollierung der Aussagen eines Wehrpflichtigen - Unzulässige Angriffe auf die Beweiswürdigung des Verwaltungsgerichts

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 13.05.1974 - VI CB 186.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74
    Eine Wiedergabe des vollen Wortlauts der Aussagen ist mithin nicht erforderlich (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - mit Nachweisen).

    Mit der Revision kann der Kläger dies daher nicht mehr geltend machen (vgl. auch hierzu Beschluß vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 -).

    Mit dem Einwand, die Würdigung der Fahnenflucht des Klägers durch das Verwaltungsgericht verstoße gegen die Denkgesetze, macht die Revision keinen Verfahrensmangel, sondern - wie schon ihre gesamte Argumentation erkennen läßt - einen mit der zulassungsfreien Verfahrensrevision nicht verfolgbaren Subsumtionsmangel geltend, der dem materiellen Recht zuzuordnen ist (vgl. Beschlüsse vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 28. Mai 1974 - BVerwG VI C 169.73 -).

    Zusammenhang mit der Beweiswürdigung des Tatsachengerichts einen Verfahrensmangel darstellen kann, bedarf hier sehen deswegen nicht der Entscheidung, weil ein solcher Ausnahmefall ersichtlich nicht vorliegt (vgl. auch hierzu Beschluß vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 -).

  • BVerwG, 28.05.1974 - VI C 169.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nichtzulassung der Revision mangels

    Auszug aus BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74
    Eine Urteilsbegründung genügt schon dann den verfahrensrechtlichen Vorschriften, wenn sie die das Urteil tragenden Gründe vollständig wiedergibt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschluß vom 28. Mai 1974 - BVerwG VI C 169.73 - mit Nachweisen).

    Mit dem Einwand, die Würdigung der Fahnenflucht des Klägers durch das Verwaltungsgericht verstoße gegen die Denkgesetze, macht die Revision keinen Verfahrensmangel, sondern - wie schon ihre gesamte Argumentation erkennen läßt - einen mit der zulassungsfreien Verfahrensrevision nicht verfolgbaren Subsumtionsmangel geltend, der dem materiellen Recht zuzuordnen ist (vgl. Beschlüsse vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 28. Mai 1974 - BVerwG VI C 169.73 -).

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 12.08.1974 - VI C 15.74
    Es enthält jedenfalls keine ordnungsgemäß (vgl. § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO; dazu auch BVerwGE 31, 212 [217, 218]) vorgetragenen Verfahrensrügen im Sinne des § 34 Abs. 2 Satz 1 WPflG.
  • BVerwG, 09.12.1974 - VI CB 49.74

    Das Recht der Kriegsdienstverweigerung - Begründetheit einer

    Eine Wiedergabe des vollen Wortlauts ist mithin entgegen der Ansicht der Revision nicht erforderlich (Beschlüsse vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).

    Die Revision kann ihrer Ansicht nach im Tatbestand vorhandene Mängel grundsätzlich nur durch den Berichtigungsantrag nach § 119 VwGO geltend machen (vgl. dazu auch Beschlüsse vom 11. Dezember 1973 - BVerwG VI C 60.73 - [DÖV 1974, 172], vom 21. Dezember 1973 - BVerwG VI CB 172.73 -, vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).

    Mit der Verfahrensrevision kann sie dann nicht geltend gemacht werden (Beschlüsse vom 29. Juli 1974 - BVerwG VI C 142.73 - und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).

  • BVerwG, 29.10.1974 - VI CB 25.74

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines Wehrpflichtigen als

    Sie sind damit ordnungsgemäß in die Darstellung des Sach- und Streitstandes einbezogen; von einem Mangel im Tatbestand, der eine erschöpfende Nachprüfung des Urteils durch das Revisionsgericht unmöglich machen würde, kann in einem solchen Fall nicht die Rede sein (vgl. Beschlüsse vom 28. Juni 1973 - BVerwG VI C 40.73 - [Buchholz 310 § 105 VwGO Nr. 5], vom 11. Dezember 1973 - BVerwG VI C 60.73 - [DÖV 1974, 172], vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).

    Die Revision verkennt in diesem Zusammenhang, daß sich das Tatsachengericht nicht mit jeder Einzelheit des Vorbringens eines Prozeßbeteiligten auseinanderzusetzen braucht (Urteile vom 29. Januar 1964 - BVerwG VI C 185.62 - und vom 25. März 1964 - BVerwG VI C 215.61 - sowie Beschlüsse vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 - und vom 13. August 1974 - BVerwG VI ER 201.74 -).

  • BVerwG, 14.02.1975 - VI C 17.74

    Voraussetzungen für eine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Vernehmung des

    Eine Wiedergabe des voller, Wortlauts der Aussage ist nicht erforderlich (Beschlüsse vom 13. Mai 1974 - BVerwG VI CB 186.73 - und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).
  • BVerwG, 12.11.1974 - VI B 70.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Rüge von Subsumtionsmängeln des

    Grundsätzlich können jedoch mit einem solchen Vorwurf Verfahrensmängel nicht begründet werden, denn eine solche Rüge betrifft grundsätzlich Subsumtionsmängel und ist daher dem sachlichen Recht und nicht dem Verfahrensrecht zuzuordnen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. August 1974 - BVerwG VI CB 41.74 -, vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 - und vom 30. August 1974 - BVerwG VI C 57.73 - mit Nachweisen).
  • BVerwG, 24.02.1975 - VI CB 39.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Daß die Aussagen nicht im Wortlaut wiedergegeben sind, ist unschädlich; um eine Überprüfung des Urteils durch die Parteien und insbesondere durch das Revisionsgericht zu ermöglichen, reicht die inhaltliche Wiedergabe aus (vgl. Beschluß vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).
  • BVerwG, 26.11.1976 - 7 CB 62.75

    Befreiung vom Benutzungszwang bei öffentlicher Wasserversorgung hinsichtlich des

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird dies regelmäßig deswegen verneint, weil ein Verstoß gegen die Denkgesetze die materielle Rechtsanwendung betrifft (vgl. Beschlüsse vom 7. Januar 1974 - BVerwG II B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 117 VwGO] und vom 12. August 1974 - BVerwG VI C 15.74 -).
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